Bandung, umgeben von Teeplantagen und aktiven Vulkanen
25. / 26. April
Bandung ist eine 2 Mio. Stadt die sich sehen laesst. Es hat eine tolle Marktstrasse und ein modernes Ausgehzentrum genannt "Paris von Java". Das Hotel ist wieder einmal ueberwaeltigend schoen. Der Pool ist im Innenhof und alle Zimmer sind rundherum angeordnet, das ganze ist voll Pflanzen, wie im Urwald.
Um das Erlebnis vom aktiven Vulkan voll zu gewniessen sind wir schon am Morgen frueh weggefahren. Der Schwefelgeruch stiess uns schon beim Aufstieg zum Krater in die Nase. Mit einem Guide sind wir um den Krater herum gelaufen und konnten diesem Naturwunder aus der Naehe zuschauen und zuhoeren. Aus der Mitte steigt Dampf auf und es toent wie kochendes Wasser.
Wegen dem Schwefel stirbt fast alles ab und es gibt den Baeumen ein geisterhaftes Aussehen.
Nach dem Abstieg gab es ein Bad unter einem kleinem Wasserfall, jedoch nicht zum abkuehlen, denn das heisse Schwefelhaltiges Wasser kommt direkt vom Vulkan herunter.
Beim Mittagessen in einem Bambusrestaurant spuerten wir, dass sich der Boden unter uns bewegte. E war ein leichtes Erdbeben. Nach dem Essen besuchten wir ein grosse Teeplantage. Wir hatten die Moeglichkeit die ganze Herstellung von Tee (vom Anbau bis zum fertigen Tee) zu besichtigen. Hier arbeiten 800 Pflueckerinnen und pro Tag werden ueber 14 Tonnen Tee verarbeitet.
Um uns den Tee zu verdienen mussten wir natuerlich selber pfluecken
Spannend wurde es danachg in den Kunstwerkstatt Udjo, wo Bambusinstrumente (Anklung) gefertigt werden. Dieses Instrument wird aus schwarzem Bambusg gemacht (schoener Klang). Gelber Bambus dagegen ist sehr stabil und wird zum bauen von Haeusern und Moebel gebraucht. Der gruene Bambus ist sehr flexibel und der rote Bambus dient als Zierpflanze im Garten. Nach der Besichtigung gab es eine gigantische Musik- und Tanzshow. Neben dem Gamelan-Orchester spielten, sangen und tanzten ueber 50 Artisten, Kinder und Erwachsenen in traumhaft bunten Kleidern. Der Hoehepunkt war das gemeinsame musizieren. Jeder aus dem Publikum bekam ein Anklung und nach kurzem einueben gab es ein tolles Konzert.
Bandung ist eine 2 Mio. Stadt die sich sehen laesst. Es hat eine tolle Marktstrasse und ein modernes Ausgehzentrum genannt "Paris von Java". Das Hotel ist wieder einmal ueberwaeltigend schoen. Der Pool ist im Innenhof und alle Zimmer sind rundherum angeordnet, das ganze ist voll Pflanzen, wie im Urwald.
Um das Erlebnis vom aktiven Vulkan voll zu gewniessen sind wir schon am Morgen frueh weggefahren. Der Schwefelgeruch stiess uns schon beim Aufstieg zum Krater in die Nase. Mit einem Guide sind wir um den Krater herum gelaufen und konnten diesem Naturwunder aus der Naehe zuschauen und zuhoeren. Aus der Mitte steigt Dampf auf und es toent wie kochendes Wasser.
Wegen dem Schwefel stirbt fast alles ab und es gibt den Baeumen ein geisterhaftes Aussehen.
Nach dem Abstieg gab es ein Bad unter einem kleinem Wasserfall, jedoch nicht zum abkuehlen, denn das heisse Schwefelhaltiges Wasser kommt direkt vom Vulkan herunter.
Beim Mittagessen in einem Bambusrestaurant spuerten wir, dass sich der Boden unter uns bewegte. E war ein leichtes Erdbeben. Nach dem Essen besuchten wir ein grosse Teeplantage. Wir hatten die Moeglichkeit die ganze Herstellung von Tee (vom Anbau bis zum fertigen Tee) zu besichtigen. Hier arbeiten 800 Pflueckerinnen und pro Tag werden ueber 14 Tonnen Tee verarbeitet.
Um uns den Tee zu verdienen mussten wir natuerlich selber pfluecken
Spannend wurde es danachg in den Kunstwerkstatt Udjo, wo Bambusinstrumente (Anklung) gefertigt werden. Dieses Instrument wird aus schwarzem Bambusg gemacht (schoener Klang). Gelber Bambus dagegen ist sehr stabil und wird zum bauen von Haeusern und Moebel gebraucht. Der gruene Bambus ist sehr flexibel und der rote Bambus dient als Zierpflanze im Garten. Nach der Besichtigung gab es eine gigantische Musik- und Tanzshow. Neben dem Gamelan-Orchester spielten, sangen und tanzten ueber 50 Artisten, Kinder und Erwachsenen in traumhaft bunten Kleidern. Der Hoehepunkt war das gemeinsame musizieren. Jeder aus dem Publikum bekam ein Anklung und nach kurzem einueben gab es ein tolles Konzert.
Seppundloes - 28. Apr, 12:07
ein beben. haltet sorge-----------
seit auf der hut.---------- lg silvia