Tausend und eine Kurve bis zu Bukittinggi
19. - 21. April
Die Fahrt nach Bukittinggi fuehrte uns ueber unzaehligen engen Kurven durch eine fantastische Berg- und Reisfeldlandschaft. Unterwegs besuchten wir einen Botanischen Garten mit einem interessanten Gewuerzgarten. Jetzt wissen wir endlich wie Zimt, Pfeffer, Vanille, Koriander,Kardamom, Muskatnus etc. etc. wachsen. Ein dressierte Affe holte fuer uns eine Kokosnuss von der Palme hinunter. Zuerst gab es feine Kokosnussmilch und dann ein Kokosdessert fuer uns.
Unterwegs wurden wir ueberrascht durch eine bunte Hochzeitsumzug. Wir stopten zum fotografieren und wurden sofort belagert von Leute, die uns bis in die Kirche mitnahmen. Das Brautspar sah maerchenhaft aus, wie ein Koeningspaar.
Sie wollten uns unbedingt einladen zum Hochzeitsfeier und Festessen. Doch leider reichte unsereZeit nicht.
Beim naechsten Halt konnten wir einem alten Goldwascher zuschauen wie er sein goldenes Handwerk ausuebte. Der Ertrag liess sich sehen. Es war wirklich alles Gold was glaenzt.
Neben dem Schuesselschwinger gab es auch unzaehlige selbstkonstruierte Pumpgeraete zum maschinellen goldwaschen.
Der Equator haben wir, wie es sich gehoert, zu Fuss und rueckwaerts ueberquert. "Das soll Glueck bringen".
Loes versuchte auf den Equator zu balancieren.
Von unserem Guide wurden wir noch mit einem Diplom fuer die Ueberschreitung des Equators ueberrascht.
Nach dem langen Fahrt nach Bukittinggi konnten wir uns im Schwimmingpool von unseren Hotel entspannen.
In Bukittinggi haben wir ein sehr spannendes Canyontrekking gemacht. Zuerst zu Fuss auf den Aussichtsplattform um den Canyon von oben zu betrachten. Dann ging es eine steile Kletterpartie hinunter bis zum River. In der Schlucht liefen wir auf Badeschlarpen, weil wir den Fluss mehrmals ueberqueren mussten.
Ganz spannend sind die extrem steilen und hohen Sandsteinwaende. Es ist mehr Sand als Stein und die Schlucht ist auch in den letzten 30 Jahr um 50 Meter breiter geworden. In einer sehr anstrengenden Kletterpartie ging es dann hoch zum Kota Gadeng. Das ist ein sehr altes hollaendisches Kolonialdorf, welches spezialisiert ist auf filigranen Silberschmuck etc.
Am Abend haben wir sensationell gut gegessen. Wir waren privat bei dem lokalen Guide Dody zuhause. Seine Frau hat fuer uns ein traditionelles Minangkabau-essen zubereitet, d.H. Reis und 15. verschiedene Gerichte dazu!!
Leider lag uns eines davon schlecht auf den Magen und wir haben die ganze Nacht auf dem WC verbracht. Statt am naechsten Tag eine Tour zu machen, mussten wir den ganzen Tag in der naehe vom WC bleiben.
Zur Abwechslung konnten wir einer Schulklasse zuschauen beim Baden in unserem Hotelpool.
Hier noch eine Wettbewerbsfrage fuer Wetten dass.
Ist es moeglich, 30 Schulkinder in weniger als 1 Minute in einem Kleinbus zu verstauen.
Jaaaaa ... wir haben es mit eigenen Augen gesehen.
(aber ohn Kindersitz und angurten)
Die Fahrt nach Bukittinggi fuehrte uns ueber unzaehligen engen Kurven durch eine fantastische Berg- und Reisfeldlandschaft. Unterwegs besuchten wir einen Botanischen Garten mit einem interessanten Gewuerzgarten. Jetzt wissen wir endlich wie Zimt, Pfeffer, Vanille, Koriander,Kardamom, Muskatnus etc. etc. wachsen. Ein dressierte Affe holte fuer uns eine Kokosnuss von der Palme hinunter. Zuerst gab es feine Kokosnussmilch und dann ein Kokosdessert fuer uns.
Unterwegs wurden wir ueberrascht durch eine bunte Hochzeitsumzug. Wir stopten zum fotografieren und wurden sofort belagert von Leute, die uns bis in die Kirche mitnahmen. Das Brautspar sah maerchenhaft aus, wie ein Koeningspaar.
Sie wollten uns unbedingt einladen zum Hochzeitsfeier und Festessen. Doch leider reichte unsereZeit nicht.
Beim naechsten Halt konnten wir einem alten Goldwascher zuschauen wie er sein goldenes Handwerk ausuebte. Der Ertrag liess sich sehen. Es war wirklich alles Gold was glaenzt.
Neben dem Schuesselschwinger gab es auch unzaehlige selbstkonstruierte Pumpgeraete zum maschinellen goldwaschen.
Der Equator haben wir, wie es sich gehoert, zu Fuss und rueckwaerts ueberquert. "Das soll Glueck bringen".
Loes versuchte auf den Equator zu balancieren.
Von unserem Guide wurden wir noch mit einem Diplom fuer die Ueberschreitung des Equators ueberrascht.
Nach dem langen Fahrt nach Bukittinggi konnten wir uns im Schwimmingpool von unseren Hotel entspannen.
In Bukittinggi haben wir ein sehr spannendes Canyontrekking gemacht. Zuerst zu Fuss auf den Aussichtsplattform um den Canyon von oben zu betrachten. Dann ging es eine steile Kletterpartie hinunter bis zum River. In der Schlucht liefen wir auf Badeschlarpen, weil wir den Fluss mehrmals ueberqueren mussten.
Ganz spannend sind die extrem steilen und hohen Sandsteinwaende. Es ist mehr Sand als Stein und die Schlucht ist auch in den letzten 30 Jahr um 50 Meter breiter geworden. In einer sehr anstrengenden Kletterpartie ging es dann hoch zum Kota Gadeng. Das ist ein sehr altes hollaendisches Kolonialdorf, welches spezialisiert ist auf filigranen Silberschmuck etc.
Am Abend haben wir sensationell gut gegessen. Wir waren privat bei dem lokalen Guide Dody zuhause. Seine Frau hat fuer uns ein traditionelles Minangkabau-essen zubereitet, d.H. Reis und 15. verschiedene Gerichte dazu!!
Leider lag uns eines davon schlecht auf den Magen und wir haben die ganze Nacht auf dem WC verbracht. Statt am naechsten Tag eine Tour zu machen, mussten wir den ganzen Tag in der naehe vom WC bleiben.
Zur Abwechslung konnten wir einer Schulklasse zuschauen beim Baden in unserem Hotelpool.
Hier noch eine Wettbewerbsfrage fuer Wetten dass.
Ist es moeglich, 30 Schulkinder in weniger als 1 Minute in einem Kleinbus zu verstauen.
Jaaaaa ... wir haben es mit eigenen Augen gesehen.
(aber ohn Kindersitz und angurten)
Seppundloes - 20. Apr, 12:13